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				  | Bereits
        Ende der 1970er Jahre stand der kleine Betrieb vor der Einstellung. Der
        Fahrzeugpark war derart herunter gekommen, das dringend Bedarf bestand.
        Aus Berlin konnten dann zunächst Zweirichtungswagen der Bauart REKO
        übernommen werden. Somit war der Weiterbetrieb gesichert. Die 6 Trieb-
        und zwölf Beiwagen mussten an die Gegebenheiten in Strausberg angepasst
        werden. Sie erhielten breitere Radreifen und entsprechend der
        Eisenbahn-Bau-und-Betriebsordnung auch ein Horn. Ein Großteil der
        Beiwagen gelangte jedoch nie in Strausberg in den Einsatz. Die
        Zugformation bestand aus Wendezügen mit einem zwischen zwei Triebwagen
        gekuppelten Beiwagen. |  
			  
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		Liste farbig unterlegt.- 
	
		| Fahrzeug betriebsfähig | Fahrzeug abgestellt | Fahrzeug umgezeichnet | Fahrzeug verschrottet |  |