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Im Jahr 2000 wurden die ersten vollständigen Niederflur-Gelenktriebwagen in Dienst gestellt. Da der Prototyp zu schwer war, wurde er nur für Testfahrten verwendet und anschließend als Ersatzteilspender genutzt. Später gelangte ein Kopfteil an die Filmstudios nach Potsdam-Babelsberg, der Rest wurde verschrottet. Im Zeitraum bis 2006 lieferten Adtranz, später Bombardier insgesamt 34 Fahrzeuge vom Typ Incentro an den Verkehrsbetrieb der französischen Stadt Nantes aus. Dabei handelt es sich um fünfteilige, 6-achsige Gelenktriebwagen mit einem Niederfluranteil von 100 Prozent. Adtranz baute den Incentro ab 1998. Mit der Übernahme durch Bombardier 2001 gelangte diese Typenreihe zum Bombardier-Konzern, der sie später in seine Flexity-Familie integrierte. Im April 2005 gelangte der Triebwagen 374 ab Werk zunächst als Testfahrzeug nach Berlin (Deutschland). Dabei handelte es sich um den ersten unter der Regie von Bombadier gebauten Incentro. Die deutsche Hauptstadt bestellte später verschiedene Varianten des Flexitys, der auf dem Incentro basiert bei Bombardier.

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